MEINE ERFOLGSSTORY
BEI TECHNOLIT
ANDREAS
Abteilung: Außendienst KFZ
Ausbildung: Dachdeckermeister / danach Umschulung zum IT-Systemkaufmann
Aktuelle Position: Außendienstmitarbeiter
Bei TECHNOLIT seit: 2017
Leitspruch: „Man kann einen fahrenden Zug nicht aufhalten, deshalb ist es besser rechtzeitig aufzuspringen und mitzufahren.“
TECHNOLIT hat viele erklärungsbedürftige Produkte?
Wie überzeugst du deine Kunden?
Meines Erachtens ist die Grundvoraussetzung für einen guten Verkäufer neben der Fachkompetenz, die Fähigkeit Menschen zu überzeugen und zu begeistern. Ich bin von vielen unserer Produkte begeistert und führe diese, wenn möglich, auch gerne beim Kunden direkt vor. Oftmals kann ich ihn durch eine Produktvorführung vor Ort am besten überzeugen. Natürlich geht das nicht mit jedem Produkt, deshalb nutze ich auch häufig die Möglichkeit unsere Produktfilme auf dem Tablet zu zeigen. Dadurch sieht der Kunde, was mit diesem Produkt alles möglich ist und gleichzeitig kann ich ihn fachmännisch beraten. Das ist eine gute Kombination und Verkaufsunterstützung.
Wie stehst du zum Thema Digitalisierung im Außendienst?
Ich bin der Digitalisierung gegenüber positiv eingestellt, das liegt wahrscheinlich daran, dass ich sehr technikaffin bin. Ich sage immer: „Man kann einen fahrenden Zug nicht aufhalten, deshalb ist es besser rechtzeitig aufzuspringen und mitzufahren.“ Ein Tablet oder Handy ist für mich aus meinem Tagesgeschäft nicht mehr wegzudenken. Ich habe damit alle Daten immer zur Hand. Ich spreche im Vorfeld mit meinem Kunden immer ab, welche Informationen er digital von mir erhalten möchte und wann er lieber einen persönlichen Besuch von mir vorzieht. Gerade für die junge Generation meiner Kunden ist digitaler Kontakt eine Selbstverständlichkeit – da müssen wir als moderner Geschäftspartner mithalten.
Was fasziniert dich an dem Beruf „Außendienst-Mitarbeiter“?
Ich habe meine Entscheidung im Außendienst zu arbeiten vor einigen Jahren bewusst getroffen. Als Dachdeckermeister war ich das Arbeiten bei Wind und Wetter gewöhnt. Nach einem Arbeitsunfall habe ich mich zum IT-Systemkaufmann umschulen lassen, habe dann aber nach einiger Zeit gemerkt, dass es nicht mein Ding ist, den ganzen Tag im Büro und vor dem Computer zu sitzen. Ich brauche den Kontakt zu anderen Menschen; ich liebe es meinen Arbeitstag selbst zu gestalten und jeden Tag selbst für meinen Erfolg und somit auch für mein Gehalt verantwortlich zu sein. Das ist es, was ich will und was mir seit vielen Jahren Spaß macht. Ich bin zufrieden und gerne im Außendienst tätig.
Wie gewinnst du deine Kunden und was machst du, wenn du auf Ablehnung stößt?
Meines Erachtens gewinnt und behält man Kunden, indem man ein kompetenter, ehrlicher und zuverlässiger Partner ist. Der Kunde muss sich auf dich und deine Aussagen verlassen können, das ist wichtig. Bei der Gewinnung von neuen Kunden ist natürlich auch eine gewisse Hartnäckigkeit gefragt. Man darf sich nicht gleich abwimmeln lassen, muss ggf. mehrfach vorsprechen oder „anklopfen“. Wenn allerdings die Chemie zwischen dir und dem Kunden nicht stimmt, dann hast du oft keine Chance eine gute Beziehung aufzubauen. Aber auch das gehört zu einer Tätigkeit im Außendienst dazu. Für mich macht es sogar einen gewissen Reiz aus und ich freue mich immer wieder, wenn ich einen neuen Kunden gewinnen und ihn von unseren Produkten und Leistungen überzeugen konnte.
Gibt es ein Ereignis oder Thema, bei dem du dich bei TECHNOLIT besonders wertgeschätzt gefühlt hast?
Ja, da fallen mir spontan zwei Dinge ein. Aufgrund meiner Verletzung vor vielen Jahren bei einem Arbeitsunfall, war es mir wichtig, dass ich einen Dienstwagen mit Automatikschaltung fahren kann. Ich habe damals einen Antrag hierfür gestellt und dieser wurde schnell und komplikationslos erfüllt. Das fand ich sehr wertschätzend und großzügig von TECHNOLIT. Ein weiteres cooles Thema finde ich das Job-Rad-Angebot von TECHNOLIT. Man hat als Mitarbeiter die Möglichkeit ein hochwertiges E-Bike zu günstigen Konditionen über die Firma zu leasen. Das habe ich gemacht, da ich in meiner Freizeit begeisterter Radfahrer bin.