MEINE ERFOLGSSTORY
BEI TECHNOLIT
MARKUS
Abteilung: Außendienst KFZ
Ausbildung: Fahrzeuglackierer
Aktuelle Position: Außendienstmitarbeiter
Bei TECHNOLIT seit: 2009
Leitspruch: „Nicht mit dem Kopf durch die Wand gehen, wenn man nicht weiß was einen im Nebenzimmer erwartet.“
Wieso hast du dich dazu entschieden, im Außendienst zu arbeiten?
Ich bin ein guter Verkäufer geworden, das sagen zumindest die Menschen in meinem Umfeld, die mich gut kennen. Ich mache den Job gerne und mit Leidenschaft und bekomme auch viel positives Feedback. Mir ist vor allem Zuverlässigkeit und Kompetenz sehr wichtig: Ich erkläre viel und zeige meinen Kund:innen in der Praxis, wie gut unsere Produkte sind und wie man diese optimal einsetzt. Neben Kompetenz und Zuverlässigkeit ist für mich auch Vertrauen eine wichtige Basis einer erfolgreichen Kundenbeziehung. Dass ich in all diesen Kriterien vieles richtig mache, zeigt mir mein Erfolg der vergangenen Jahrzehnte. Ich gehöre zu den besten Verkäufern bei TECHNOLIT und habe diesen Schritt als Verkäufer tätig zu werden, nie bereut.
Was macht dir bei deiner Arbeit am meisten Spaß?
Am meisten Spaß macht mir, wenn ich meine Kunden durch mein Wissen in ihren Vorhaben, z. B. im Bereich der Schweißtechnik kompetent unterstützen kann. Ich bin nicht nur Verkäufer, sondern vor allem auch Fachberater. Mir ist es wichtig, dass ich meine Kund:innen dahingehend beraten kann, welche unserer Produkte sie in ihrer täglichen Arbeit einsetzen können, welche Eigenschaften und Vorteile diese haben. Ich mache mir gerne vor Ort beim Kunden ein Bild von den Einsatzgebieten und der Arbeitsweise, um dann Produkte anzubieten, die im täglichen Einsatz bestens verwendet werden können.
Wie erlebst du die Kollegialität und das Teamwork bei TECHNOLIT?
Ich habe sowohl im Handwerks-Bereich als auch im KFZ-Bereich gearbeitet und bin mit der Kollegialität sehr zufrieden. Bei uns wird Teamwork gelebt: Wir Kolleg:innen unterstützen uns gegenseitig, geben uns Ratschläge und erweitern somit auch unser eigenes Wissen. Bei mir ist es auch schon vorgekommen, dass ein Kollege mich bat, bei seinem Kunden anzurufen, um diesen kompetent zu beraten, da es sich um ein Produkt aus meinem „Fachgebiet“ handelte. In solchen Fällen bin ich immer gerne unterstützend tätig. Auch die Kooperation mit den Innendienstkolleg:innen und dem Team des Telefonverkaufs funktioniert hervorragend. Ich für meinen Teil bin sowohl mit der Kollegialität als auch mit dem Teamwork bei TECHNOLIT sehr zufrieden.
Was würdest du neuen Mitarbeiter:innen im Außendienst raten?
Ganz klar: Durchhalten und nicht zu schnell aufgeben. Es dauert seine Zeit, den Beruf erfolgreich auszuüben. Als Quereinsteiger fällt es den Kolleg:innen oft schwer, in dem Beruf des Außendienstes Fuß zu fassen. Ich würde weiterhin den neuen Kolleg:innen raten, sich Unterstützung bei ihren Führungskräften und erfahrenen Verkäufer:innen zu holen. Gerade der Kontakt mit erfahrenen Kolleg:innen ist wichtig, um am Anfang durchzustarten. Dabei sollte man sich immer vor Augen halten, dass ein Job im Außendienst Fleißarbeit bedeutet. Man verdient das Gehalt, das man sich selbst erarbeitet und kann den Verdienst jederzeit selbst beeinflussen. Man bekommt im Außendienst nichts geschenkt. Die eigene Leistung muss stimmen, dann ist man auch am Ende des Monats zufrieden. Als ich vor vielen Jahren angefangen habe, ist es mir zunächst auch schwergefallen. Wichtig ist aber, dass man motiviert bei der Sache bleibt und sich durchbeißt.
Worauf würdest du in deinem Arbeitsleben niemals verzichten?
Da habe ich eine ganz klare Antwort: auf den Spaß. Das Geld spielt hier eine kleinere Rolle, aber wenn ich keinen Spaß bei der Arbeit hätte, dann könnte ich ihn nicht ausüben. Der Beruf als Außendienstmitarbeiter ist abwechslungsreich und spannend. Wenn ich das Gefühl habe, dass ich noch mehr Erfolg haben kann, dann macht mir die Arbeit erst richtig Spaß, weil ich über mich hinauswachsen muss und immer wieder neue Herausforderungen löse. Wenn ich morgens aufstehe, freue ich mich auf den Tag. Dabei denke ich mir nicht „Ich muss aufstehen“, sondern „Ich darf aufstehen“. Viele Menschen auf dieser Welt haben dieses Privileg nicht. Ich bin sehr dankbar für meinen Job, weiß aber auch, dass viele das Potenzial des Berufs als Verkäufer:in im Außendienst nicht erkennen. Dabei stehe ich zu 100 % hinter der Firma TECHNOLIT.